Wohnungssuche mit Haustieren

Wohnungssuche

Wenn Sie ein Haustier besitzen und einen Umzug in eine Wohnung in Erwägung ziehen, gibt es einige Dinge, die Sie beachten müssen.

 

Erstens: Ob Ihr Haustier von den meisten Vermietern akzeptiert wird, hängt in erster Linie von der Art, Größe und Persönlichkeit Ihres Haustiers ab.

 

Hunde:

 

Wenn Sie einen großen Hund besitzen, ist das Wohnen in einer Wohnung wahrscheinlich nichts für Sie. Es wird nicht nur schwer sein, akzeptierende Vermieter zu finden, sondern Ihr Hund wird sich in der Enge einer Wohnung nicht wohlfühlen. Ein großer Hund braucht Platz zum Bewegen und Spielen, beides ist in einer Wohnung normalerweise nicht vorhanden.

Wenn Sie planen, in eine Wohnung zu ziehen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Hund sich problemlos an diese veränderte Umgebung anpassen kann. Normalerweise sind kleinere Schoßhunde die beste Wahl. Aber auch kleinere Hunde können Probleme verursachen.

Wenn Ihr Hund viel bellt oder winselt, kann es durchaus sein, dass Sie sich mit dem Vermieter oder anderen Mietern streiten. Oftmals stört Ihr Hund nur, weil er einsam ist oder sich langweilt. Wenn Sie tagsüber abwesend sind, können Sie diese Probleme manchmal lindern, indem Sie einen Haustierbetreuer engagieren, der sich um Ihren Hund kümmert und ihm Bewegung verschafft.

Sie müssen auch bedenken, dass in den meisten Wohnkomplexen Leinenpflicht besteht, sodass Sie Ihren Hund jedes Mal begleiten müssen, wenn er nach draußen geht. Da die meisten Wohnanlagen keine Bereiche haben, in denen Ihr Hund frei laufen kann, ist dies sowohl eine Frage der Sicherheit Ihres Hundes als auch des Schutzes der anderen Mieter.

Katzen:

 

Katzen sind die Haustiere der Wahl für Wohnungen. Die meisten sind nicht so sozial eingestellt wie Hunde und können gut alleine bleiben. Solange Ihre Katze ein schönes Plätzchen hat, um sich zusammenzurollen und ein Nickerchen zu machen, ist der Platz kein Problem. Höchstwahrscheinlich ist Ihr Haustier eine Hauskatze, so dass häufige Ausflüge nach draußen nicht erforderlich sind.

Aber Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass manche Vermieter Katzen nicht so bereitwillig akzeptieren, wie sie es mit Hunden tun. Manche haben eine strikte „Keine Haustiere“-Regel. Wenn das der Fall ist, ziehen Sie es nicht in Betracht, dort zu mieten. Wenn Ihr Haustier entdeckt wird, kann es zu einer Zwangsräumung und/oder einer Geldstrafe kommen.

 

Andere Haustiere:

 

„Taschentiere“ wie Fische, Vögel und Reptilien stellen in der Regel kein Problem dar, wenn es darum geht, eine Wohnung zu mieten. Dennoch sollten Sie sich bei Ihrem zukünftigen Vermieter erkundigen, um sicherzugehen.

 

Allgemeine Tipps:

 

Vermieter, die Haustiere akzeptieren, verlangen oft eine Kaution für Haustiere. Diese soll Schäden abdecken, die Ihr Hund oder Ihre Katze in der Wohnung anrichtet, sowie die zusätzliche Reinigung, die beim Verlassen der Wohnung notwendig sein kann.

Wenn Sie nach Wohnungen suchen, die Haustiere akzeptieren, gibt es viele Anlaufstellen, die Ihnen helfen können. Sie finden viele Websites und Foren, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Sie können auch die Hilfe eines örtlichen Immobilienmaklers oder Relocation-Spezialisten in Anspruch nehmen, die in der Regel Listen mit „haustierfreundlichen“ Wohnungen haben. Vergewissern Sie sich einfach, dass Sie sich über die Richtlinien bezüglich Haustieren im Klaren sind, bevor Sie einen Mietvertrag unterschreiben.

Wenn Sie sowohl die Bedürfnisse Ihres Haustieres als auch die Ihres Vermieters berücksichtigen, ist es viel wahrscheinlicher, dass Sie eine Wohnung finden, die Ihren Bedürfnissen entspricht.

Viel Spaß bei der Wohnungssuche!

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